Good to be back!

Melbourne

Los ging es mal wieder in Melbourne, meiner ehemaligen “Kurzzeit-Heimat”. Und wie die letzten Male auch schon, natürlich mit einem furchtbaren Jetlag. Deshalb hieß es per Uber ab zum AirBnB und ein paar Stunden schlafen, auch wenn es eigentlich erst früher Nachmittag war. Am Abend fühlten wir uns etwas besser und erkundeten die Gegend ein wenig zu Fuß. Für mich fast bekanntes Terrain, so wohnten wir nur ca. 800 Meter von meiner ehemaligen Arbeitsstätte entfernt in North Melbourne. Nach einer Runde im Royal Park liefen wir weiter Richtung Norden bis Brunswick und kehrten in einem Hotel-Pub zum Abendessen ein. Waren wir anfangs noch enthusiastisch, nach dem Essen auch noch die Rooftop Bar zu testen, war dieser kurzer Höhenflug ziemlich bald wieder beendet und wir fieberten unserem gemütlichen Bett entgegen. Auch an eine weitere Wanderung war nicht mehr zu denken und so nahmen wir die Straßenbahn zurück zum AirBnB.

Eine doch sehr erholsame Nacht später waren wir schon wieder zu wesentlich mehr zu gebrauchen. Geplant hatten wir natürlich mal wieder einiges: Erst Frühstück im Thyme Square Café gegenüber meiner ehemaligen Arbeit, dann der Queen Victoria Market, Dani sollte dann weiter die Stadt erkunden und ich wollte zurück und mich zum Mittagessen mit meiner ehemaligen Arbeitsgruppe treffen, bevor ich in der Stadt dazu stoße.

Wenn man aber bis fast 10 Uhr schläft, reicht es nicht mal mehr wirklich zum Frühstücken im Café, weil ja dann schon fast wieder das Mittagessen ansteht. Also gab es für mich nur einen Kaffee, der Markt wurde auf den nächsten Tag verschoben und ich ging auf direktem Weg zum Mittagessen. Glücklicherweise waren doch eine ganze Menge ehemaliger Kollegen da und wir hatten ein wirklich schönes Wiedersehen. Aber schon verrückt, wenn man bedenkt, dass einige der Doktoranden gerade mit ihrer Arbeit gestartet hatten, als ich zum Praxissemester da war, jetzt waren sie einfach mitten bei ihrem Abschluss! Möglichkeiten, mich wieder längerfristig nach Melbourne zu bringen wurden natürlich auch diskutiert, wer weiß, wer weiß… 🙂 Bis dahin kann ich dann aber meine ehemaligen Kollegen definitiv mit “Dr.” ansprechen! Und irgendwie war es dann doch schon nach 17 Uhr und höchste Zeit, dass Dani aus der Stadt zurück kam, die sie im Übrigen einfach auch nur mit “joa, Großstadt halt” beschrieb. Also ganz meiner Meinung. Weiter ging es nach Kensington zur “La Tortilleria“, in der meine damaligen WG-Mitbewohner und ich so einige Taco-Tuesdays verbracht hatten. Charlotte und Remy hatten glücklicherweise Zeit für ein Abendessen (wenn auch nur gerade so – Charlotte ist hochschwanger!) und so konnte Dani die beiden auch kennenlernen. Das war es dann fast auch schon in Melbourne, mit der zweiten, verbrachten wir auch schon unsere letzte Nacht hier. Ich schlief allerdings wirklich furchtbar, vermutlich weil wir am nächsten Morgen unseren Mietwagen abholen sollten und ich schrecklich nervös war (warum auch immer, als wäre ich noch nie links gefahren…).

Davor wollten wir aber ja noch die Markets abhaken (ohne meinen Chai-Tee-Naschub würde ich auch nicht mehr nach Deutschland fliegen). Auf dem Weg noch ein Frühstück im Ample Café, eine schnelle Runde Markt-Erkundung und dann weiter zu “Lune“. Wenn dir deine Bäcker-Freunde in Deutschland erzählen, dass du die Stadt nicht verlassen kannst, ohne diese Croissants zu probieren, dann willst du sie natürlich auch nicht enttäuschen. Also dreißig Minuten für die wahrscheinlich teuersten Croissants meines Lebens anstehen. Und weil wir ja gerade erst gefrühstückt hatten, hatten wir noch nicht einmal genug Kapazität im Magen um sie sofort zu essen. Also Reise-Proviant. Auch gut. Immerhin waren wir zeitlich noch gut im Rahmen und konnten entspannt (also zumindest wegen der Zeit, nicht so wirklich wegen dem Fahren) zurück zum Flughafen und unser kleines Gefährt einsammeln. So einen Mini-Mitsubishi bin ich auch noch nie gefahren, aber nach wenigen Minuten Gewöhnungszeit ging alles doch schon wieder ganz gut. Der Fahrt nach Leeton stand also nichts mehr im Wege und wir starten die etwa 5-stündige Reise.

Ach so. Die Croissants. Die haben wir dann bei einer kleinen Rast gegessen. Nein, meine Weltanschauung hat sich nicht verändert und ich würde extra wegen der Croissants vermutlich auch nicht noch mal nach Australien fliegen, aber sie waren schon sehr sehr gut. Falls ihr also mal an einem “Lune”-Store vorbeikommt und die Zeit zum Anstehen habt, macht es!

Nach der Rast durfte sich dann auch Dani an den Linksverkehr wagen, da es auf dieser Etappe ohnehin fast nur geradeaus den Highway entlang ging, aber auch sie hatte sich schnell daran gewöhnt und wir konnten uns die Strecke ein wenig aufteilen. Unterwegs stoppten wir noch im Koala Reservat von Narrandera, dessen Bewohner sich allerdings gut versteckt hielten. Zumindest ein paar Kängurus ließen sich blicken und der kleine Spaziergang tat nach der langen Zeit im Auto auch so ziemlich gut. Gegen Abend erreichten wir dann Sarah’s Haus und wurden bereits herzlich empfangen.

Leeton

Abgesehen von einem neu renovierten Badezimmer kam mir alles sehr bekannt vor und auch das Gästezimmer hatte sich seit meiner letzten Übernachtung dort überhaupt nicht verändert. Sarah’s Sohn Sebastian, der seit kurzem in Canberra auf ein Internat geht, war über das Wochenende auch zuhause und somit konnte Dani auch ihn kennenlernen. Mittlerweile fühle ich mich aber wirklich wie die Tante, die alle paar Jahre vorbei kommt und ihm erzählt, wie groß er geworden ist 😀

Am nächsten Tag bekam Dani dann eine Idee davon, was Flo und ich vor fast 8 Jahren als Workawayer gemacht hatten: Paddocks abäppeln, die Obstbäume mit Dünger versorgen (= die abgesammelten Pferdeäpfel), in den Teich klettern und Sarah die restlichen Äste zum Traktor reichen, die beim letzten Rückschnitt der Bäume ins Wasser gefallen waren. Nachdem ich meine letzte Erfahrung mit Australiens “Vorgarten-Teichen” noch in lebhafter Erinnerung habe (könnt ihr hier gerne noch mal nachlesen), habe ich mich erst mal versichert, dass dieser frei von den glitschigen beißwütigen Bewohnern ist. Aber zu meinem Glück hat dann der vermutlich einzige Blutegel im gesamten Teich doch noch seinen Weg an mein Bein gefunden. Hätte ich echt drauf verzichten können, immerhin war er schnell wieder von meinem Bein gepflückt und die Aufräumarbeiten kurz darauf ebenfalls beendet, sodass wir nur noch einige Zeit mit Sebastian und einer Freundin von ihm herumplanschten.

Da die Anzahl der Pferde mittlerweile auf 15 angewachsen war, davon einige Einsteller, also nicht Sarahs eigene Pferde, wird das Füttern mittlerweile per Quad erledigt. Futtereimer hinten in den Anhänger, Sarah ans Steuer, ich links, Dani rechts und los ging es, eindeutig mit erhöhtem Spaß-Faktor und in kürzerer Zeit. Dann war der Tag auch schon wieder vorbei und wir todmüde von so viel Sonne, frischer Luft und den verschiedenen Aufgaben. Hätte die Zeit es erlaubt, hätte ich aber wirklich gerne noch einige Tage (oder auch Wochen…) dran gehängt. Aber es nützt ja nichts, wir haben nur vier Wochen, also stand am nächsten Morgen nach nur zwei Nächten in Leeton auch schon wieder der Aufbruch an. Und wer mich ein bisschen kennt, weiß vermutlich, dass ich nicht den ganzen Weg nach Australien reisen würde und dann nicht in Canberra vorbeischaue. Also Auto beladen und los!

Canberra

Dabei wären wir fast nicht angekommen! Der Tank unseres Mini-Mitsubishis fasste nur winzige 35 Liter und als wir Leeton verließen, waren davon noch etwa 10 übrig. Aber da uns der Weg ja über viele Ortschaften führen sollte, machten wir uns darüber erst mal noch keine Sorgen. Dass wir es nicht ins knapp 4 Stunden entfernte Canberra schaffen würden, war klar, aber man kann ja auch mal Pause machen. Bis dann nur noch ein Balken auf der Tankanzeige zu sehen war, Google Maps in den wenigen Abschnitten mit Netzabdeckung nur “geschlossene” Tankstellen anzeigte und wir uns schon fast sicher waren, dass wir hier einfach stranden würden. Doch dann kam sie: Die Tankstelle mit 24/7 Kasse, an der man einfach im Voraus mit Karte bezahlen und dann tanken konnte. Die Rettung! Hätte das kleine Display nicht felsenfest an seiner “Offline” Anzeige festgehalten. Als wir die Tanzstelle niedergeschlagen verließen fing dann auch noch die Reserveanzeige an zu blinken. Zum Glück schafften wir es gerade noch so zur nächsten Alternative einige Kilometer weiter und konnten aufatmen. So viel zu unserem “erholsamen” Urlaub!

Unser erster Halt war das National Museum in Canberra, in dem wir bei einer Ausstellung so einiges über die verschiedenen Regionen Australiens lernten. Daraufhin fuhren wir weiter zum Friedhof in Queanbeyan, auf dem wir das Grab von Liam, meinem damaligen Gastbruder besuchten, der vor fast 8 Jahren bei einem Autounfall während Flo und meines Aufenthalts bei seiner Familie ums Leben gekommen war. Erst habe ich es gar nicht gefunden, aber dank einer äußerst hilfreichen Google-Maps Markierung, die mir seine Schwester Keira gesendet hat, erreichten wir unser Ziel dann doch (ja, genau wie ihr euch das vorstellt. Sabrina und Daniela mit dem Smartphone in der Hand über den Friedhof laufend um den markierten Standpunkt zu erreichen). Zurück in Richtung Canberra stoppten wir dann in Fyshwick, wo ich damals als fahrende Barista in einem Kaffee-Van mein Geld verdient hatte. Das Café zu dem der Van gehörte gibt es mittlerweile nicht mehr, aber Tanya, die ehemalige Betreiberin hat das Grundstück hinter dem ehemaligen Gebäude in sehr viel Eigenarbeit in eine Hunde-Tagesstätte verwandelt. In Australien ist es nicht unüblich, dass Hundehalter ihrer vierbeinigen Freunde während der Arbeitszeit an solchen Orten abgeben, wo die Hunde dann gemeinsam mit anderen Artgenossen ihren Tag verbringen, bis sie Abends wieder abgeholt werden. Gefühlt war Tanyas Café auch früher schon eine halbe Hunde-Tagesstätte, von daher war wirklich schön zu sehen, dass sie ihre Leidenschaft für Hunde jetzt auch als Beruf ausleben kann. Die 1 1/2 Stunden bei ihr waren viel zu schnell rum, aber wir mussten auch schon wieder weiter und bei Keira “einchecken”, die mittlerweile sehr zentral im Stadtteil Braddon in einer Wohngemeinschaft lebt. Hier durften auch wir die Nacht verbringen und natürlich ihre beiden Katzen kennenlernen.


ENGLISH

Melbourne

Once again it started in Melbourne, my previous “short-term home”. And, as the last times, with a horrible jet lag. Because of that, we only took an Uber from the airport to our AirBnB before heading to bed for a couple of hours, even though it was only early afternoon. In the evening we already felt a fair bit better and took a walk around the area. For me, the terrain was quite familiar as we lived approximately 800m from my previous workplace in North Melbourne. After a lap around Royal Park we continued our way north until we reached Brunswick and stopped at a hotel pub for dinner. When we arrived, we were still quite enthusiastic to pay a visit to the rooftop bar after, but that diminished very quickly and we were looking forward to return to our comfy bed. Another walk back was out of option and we therefore took the tram back to the AirBnB. 

One long sleep later we had almost turned into functional human beings again. Of course there had been a long list of plans: First breakfast at the Thyme Square Café opposite of my old workplace, then Queen Victoria Market, off to the city for Daniela and lunch with my colleagues for me, before I would also join my sister in the city. But if you sleep already until almost 10 am, there is not even time for breakfast at the café because it is almost time for lunch! So just coffee for me, the market was postponed to the next day and I went directly to lunch. Luckily, there were still a lot of colleagues around that I knew and we had a really nice reunion. Still, it is crazy to think that some of them had just started their PhD when I was there for my practical semester and were now in the middle of finishing up! We obviously discussed options to get me back to the institute for a couple of months, so who knows… 🙂 Until then I definitely have to call those colleagues “Dr”! And then it was already 5 pm and about time for Daniela to return from the city (which she described with “big city, as they all are.” Looks like we agree on that.) Next stop was “La Tortilleria” in Kensington, in which my house mates and I had spent many Taco-Tuesdays. Thankfully, Charlotte and Remy had time for dinner (but only just – Charlotte was heavily pregnant!) and so Dani got to meet them too. And that was almost the end of Melbourne as the second night there was also our last. For some reason I slept terribly (probably because had to pick up our rental car the next morning and I was so nervous – no idea why, not like I had never driven in Australia before…).

But before we left, we still had to tick off the markets (I also did not want to leave without re-stocking on my favourite Chai tea). On the way we had some breakfast at the Ample Café, followed by a quick round of market exploration and then “Lune“. After hearing several times from my German baker friends that I cannot go to Melbourne without trying their Croissants, you better do not disappoint them. And that’s how we ended up queuing for 30 minutes before buying the likely most expensive croissants of my entire life And because we just had breakfast, we did not even have enough space in our stomachs to eat them right away. Really fancy travel snacks then. At least we were still very good time-wise and could head back to the airport to collect our car very relaxed (well, because of the time, not because of the driving). I had never driven any other mini-Mitsubishi but after a few minutes to get used to it, everything started to feel familiar – ready to start the 5-hour journey to Leeton!

Ahh right. The croissants. We had them during a little break. No, my view of the world was not changed and I probably would not return to Australia just because of those croissants but they were indeed really really good. So I would say, if you ever come across a “Lune”-store and have the time to wait in line for a bit, do it!

After the break Dani also had a go at driving on the left-hand side but since this section went straight along the highway anyway, that was an easy task and we could split the trip between the two of us. On the way we also stopped at the Narrandera Koala reserve, but its inhabitants were hiding very efficiently. At least a few kangaroos made their appearance and after sitting in the car for hours the walk itself was a real treat. In the evening we reached Sarah’s house and were warmly welcomed.

Leeton

Beside a newly renovated bathroom everything at Sarah’s place looked very familiar, including the guest room in which I had spent many nights. Sarah’s son Sebastian, who recently started going to boarding school in Canberra, was home for the weekend and hence Dani could also meet him. By now I really feel like this strange aunt that comes over every couple of years and tells him how grown up he has gotten 😀

On the next day, Dani got a glimpse of what Florian and I had been doing as Workawayers almost 8 years ago: remove manure from the horse paddocks, spread fertiliser around the fruit trees (= the collected manure), climb into the dam, search for the remainders of the trees that had been cut down recently and hand them out to Sarah.  My last “Australian dam experience” still remains a vivid memory (feel free to re-read here), I wanted to make sure that this dam is not home to any slippery, blood-thirsty leeches. And as lucky as I am, of course I got bitten by the presumably single leech in the whole dam. I could really have gone without repeating this part but it was removed fairly quickly and the clean-up also finished shortly after, therefore we still had plenty of time to splash around with Sebastian and one of his friends.  

By now, the number of horses on the property has grown to 15, (many of them agistment, so not Sarah’s own horses) and the feeding is done via quad. Feeding bins into the trailer, Sarah behind the steering wheel, me to the left, Daniela to the right and off we went – certainly much more fun and faster than it used to be! And that was it for the day after lots of sun, fresh air and different things to do. If we only had more time, I would really have liked to stay for a couple of days (or weeks…). But there was no way to change it, we only have four weeks. After just two nights in Leeton, we already hit the road again. And everyone who knows me a little bit probably knows that I would certainly not skip Canberra if I travelled all the way to Australia.

Canberra

We almost did not make it! Our little Mitsubishi tank only held 35 litres of petrol and when we left Leeton there were probably just 10 left. But since our way to Canberra passed many smaller towns, we did not worry too much about that – at least not in the beginning. That we would not drive on this tank for the entire 4-hour trip was certain, but you would want a break anyway at some point. Until the car displayed only one bar, Google Maps (in those short moments with reception) only showed “closed” petrol stations  and we were entirely sure that we would just get stuck somewhere on the way. But there it was: A servo with 24/7 register, where you could pre-pay your petrol and fill up. Finally! If only the little display had any intention of changing its “Offline” statement. When we left the station, the reserve light started flashing. Luckily, we just made it to the next alternative a couple kilometres further and were very much relieved. So much to “relaxing” vacation!

Our first stop was the National Museum in Canberra, where we learned lots of things about the different areas of Australia. The next stop was the Queanbeyan cemetery, were we visited Liam’s (my host brother who died in a fatal car accident almost 8 years ago while Florian and I lived with him and his family) grave. When we arrived, I almost did not find the grave but thanks to a very useful Google Maps marking his sister Keira sent, we eventually reached our destination. (and yes, exactly as you imagine. Sabrina and Daniela with the smartphone walking across the cemetery to navigate to a grave).

Back towards Canberra, we stopped in Fyshwick, where I used to work as a driving barista. The café and the van did not exist anymore, but Tanya, its previous owner had turned the property at the back into a very cool doggy-day-care. In Australia it is not unusual for dog owners to take their furry friends to such a place, so they could spend the day with their dog-friends until they are picked up again in the evening. Since the Tanya’s café already felt like half a doggy-day-care years ago, it was great to see that she has turned her love for dogs into a job. The 1 1/2 hours with her were over way too fast, but we already had to continue and “chek-in” at Keira’s, who now lives very close to the city centre in a shared apartment in Braddon, where we would also spend the night and obviously meet her two cats! For dinner, we also met with my “Australian grandparents”. The coffee breaks in Poppy’s shed every afternoon were unfortunately history by now as Linley had sold her farm a couple of years ago and moved back to Western Australia, but also without this “farm tradition” I was very grateful and happy to see both of them. Afterwards, we went with Keira to the “Enlighten-Festival”, during which you can see all kinds of different illuminations across Canberra. After a rather short night we had to leave early and make our way to Sydney to drop off the rental car. Three hours later we arrived there, this time without any petrol trouble. But Sydney will also be part of he next story.


Comments

Leave a comment

Blog at WordPress.com.